Getting things done

Wow! In den letzten 24h habe ich wohl mehr Englisch gesprochen als in meiner gesamten Schulzeit. Mit Susanna, eine meiner Mitbewohnerinnen, habe ich wie abgemacht die Küche geputzt und aufgeräumt. Das war auch bitter nötig. Die Oberflächen waren klebrig und in den Schränken wusste man nicht, ob das Tablar für Gläser, Tassen oder Teller verwendet wird. Nachdem wir fünf mal mit übervollen Entsorgungsboxen zur Entsorgungsstelle gewandert sind, haben wir es endlich geschafft. Die Küche ist nun anschaubar und man kann da nun auch gemütlich etwas Essen.

Nachdem die Küche endlich sauber war, radelten wir mit dem Fahrrad, welche wirklich nicht besonders angenehm ist um sich über eine längere Strecke damit fortzubewegen, zum „Welcome Center“. Dort bekamen wir unsere Gadgets und unser Login für den Studentenaccount. Zum Glück war ich nicht alleine unterwegs. So waren wir wenigstens zu zweit aufgeschmissen. Ausserdem deckten wir uns mit allerlei Karten und Flyer ein. Jetzt sind meine Wände in meinem Zimmer endlich nicht mehr vollkommen leer.

Ein Kommentar bei „Getting things done“

  1. Soo kuul! Liese aso sehr gärn, was du alles erläbsch!

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